Crypto Nation Switzerland Limited Edition book launch

On Friday 27 September my limited edition Crypto Nation Switzerland book was officially launched in the presence of leaders of the Crypto Valley. I was particularly honored to have former mayor from Zug, Dolfi Müller, giving a short speech!

Wegen der Digitalisierung braucht es neue Ansätze im Sexgewerbe

Die FDP fordert neue Ansätze im Sexgewerbe. Denn die Digitalisierung hat auch dieses erfasst und alte Ansätze wirken immer weniger. Zitat: “Für Alexander Brunner (FDP) dagegen geht es darum, die städtischen Mittel im Sozialbereich möglichst effizient einzusetzen und nicht “Projekte à Gogh zu finanzieren”. Er weist darauf hin, dass die Digitalisierung auch das Prostitutionsgewerbe stark verändere.”

Lesen Sie hier dazu mehr im Tages-Anzeiger Artikel.

NZZ: Zürich ist auf dem Weg zur «Crypto-City»

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“Hier treffen wir Alexander Brunner. Er ist ein Kenner der noch jungen Schweizer Blockchain-Szene. Vor kurzem hat der 44-jährige Betriebswirt ein Buch zum Thema veröffentlicht: «Crypto-Nation. Die Schweiz im Blockchain-Fieber». Brunner bereitet die Vernissage seines Werks vor. Ende Monat feiert er sie im «Chainwork» mit einer grossen «Crypto-Party».”

Read the article in German here

Die Zuger Firma Utopia Music will eine klingende Anlageklasse in die Schweiz bringen.

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Was das in der Praxis heisst, erklärt Alexander Brunner, Berater von Utopia Music, gegenüber finews.ch: «Wir hatten dieser Tage eine Sitzung mit einem Gründungsmitglied einer weltweit bekannten schwedischen Band. Er erhält Lizenzgebühren aus 60 Ländern. Ihre Lieder werden aber – wie wir mit unserer Technologie nachweisen können – in 160 Ländern gespielt.

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NZZ-Artikel zur Zürcher Sozialhilfe

“Alexander Brunner vermisst solch kreatives Engagement beim Stadtzürcher Sozialdepartement. Brunner ist FDP-Gemeinderat und Mitglied der Sozialkommission. Er hat den Eindruck, die Stadt heure weiterhin einfach zunehmend Sozialarbeiter und Agogen an. An Leuten mit Kontakten zur Wirtschaft hingegen mangle es. Er höre immer wieder von Arbeitgebern, die den Umgang mit der Stadt als wenig pragmatisch wahrnehmen. Wie Camenisch kann er Goltas Überlegungen nachvollziehen; die daraus resultierende Strategie hält er aber für hilflos. Das Sozialdepartement versichert, die Sozialarbeiter könnten künftig intensiver mit jenen arbeiten, die eine Chance auf den Einstieg hätten. Ob dies einen Effekt hat, bleibt fraglich.”

NZZ-Artikel hier lesen

NZZ Artikel zu Sozialhilfe in der Stadt Zürich

“Alexander Brunner, der für die FDP im Gemeinderat und in der Sozialdepartements-Kommission sitzt, beurteilt Goltas Argumentation mit einer gewissen Skepsis. Zwar zweifelt er die Zahlen nicht an. Aber er wundert sich über die Anzahl Leute, die als unqualifiziert für eine Beschäftigung eingeschätzt werden. Ein Problem sei, dass es im Sozialdepartement zwar viele Sozialarbeiter und Arbeitsagogen, aber wenig Leute mit Kontakten zu KMU gebe. Bei der Vermittlung dieser Arbeitskräfte schöpfe die Stadt ihr Potenzial nicht aus.”

NZZ-Artikel hier lesen

Langfristige Förderung von Unternehmertum mit dem Impact Hub in Zürich

Im neuesten Impact Hub Newsletter schreibt Christoph Birkholz: “Sechs Zürcher Parlamentarier meinen es ernst mit der langfristigen Förderung von Unternehmertum, Innovation und nachhaltiger Entwicklung im Kanton und der Stadt. Wir bedanken uns bei Judith Bellaiche und Pirmin Meyer (beide GLP), Sonja Rueff-Frenkel und Alexander Brunner (beide FDP), Marcel Tobler (SP) und Martin Neukom (Grüne) für ihr überparteiliches Engagement mit den kürzlich eingereichten Vorstössen im Kantonsrat und Gemeinderat, damit der Impact Hub auch über Zwischennutzungen hinaus eine langfristige Heimat in Zürich erhält. Und wir hoffen auf viele weitere Pioniere, die sich in Parlament, Regierung und Zivilgesellschaft anschliessen.”

Impact Hub Newsletter

Neue Zürcher Zeitung Artikel über den ersten Urban Innovation Hackathon in Zürich

“Die Kernfrage bleibt: Wird die urbane FDP andere Politik betreiben oder ihre Politik nur stadtgerechter verkaufen? «Wir müssen in der Stadt als FDP anders auftreten», sagt Alexander Brunner, «weil wir hier mit anderen Herausforderungen konfrontiert werden als im Kanton.» Das betreffe auch Inhalte, zum Beispiel die Mobilität in der Stadt, welche Landbewohner vor allem als Pendler, die Städter als Anwohner erlebten.”

Zum Artikel geht es hier!

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Interview with Alexander Brunner in the recent Swissquote Magazin

“When I was a student, everyone wanted to work in finance. That’s no longer the case today. Young people want to launch their blockchain start-ups. Banks are boring to them.” Being a very versatile person, Alexander Brunner followed this path. After working for hedge funds, he left the finance world to pursue blockchain technology. With an office in Trust Square, Brunner is currently finishing his book on the subject. He is also a politician, as a member of parliament in the city of Zurich representing the FDP.The Liberals.”

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