Die FDP fordert neue Ansätze im Sexgewerbe. Denn die Digitalisierung hat auch dieses erfasst und alte Ansätze wirken immer weniger. Zitat: “Für Alexander Brunner (FDP) dagegen geht es darum, die städtischen Mittel im Sozialbereich möglichst effizient einzusetzen und nicht “Projekte à Gogh zu finanzieren”. Er weist darauf hin, dass die Digitalisierung auch das Prostitutionsgewerbe stark verändere.”