NZZ-Artikel zur Zürcher Sozialhilfe

“Alexander Brunner vermisst solch kreatives Engagement beim Stadtzürcher Sozialdepartement. Brunner ist FDP-Gemeinderat und Mitglied der Sozialkommission. Er hat den Eindruck, die Stadt heure weiterhin einfach zunehmend Sozialarbeiter und Agogen an. An Leuten mit Kontakten zur Wirtschaft hingegen mangle es. Er höre immer wieder von Arbeitgebern, die den Umgang mit der Stadt als wenig pragmatisch wahrnehmen. Wie Camenisch kann er Goltas Überlegungen nachvollziehen; die daraus resultierende Strategie hält er aber für hilflos. Das Sozialdepartement versichert, die Sozialarbeiter könnten künftig intensiver mit jenen arbeiten, die eine Chance auf den Einstieg hätten. Ob dies einen Effekt hat, bleibt fraglich.”

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